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Bei der Sanierung von Gebäuden (inbesondere unter Denkmalschutz stehenden) ist es wichtig, Bauzustände und -fortschritte fotografisch zu dokmentieren. Die ästhetische Seite rückt hierbei in den Hintergrund. 

 

Die optische Distanzmessung

ist ein Verfahren zur Messung von Abständen (= Entfernungen) z. B. auf Bildern, die unter definierten Bedingungen aufgenommen werden. Grundlage ist die optische Abbildungsformel und eine spezielle Markierung des zu vermessenden Objekts bzw. seiner unmittelbaren Umgebung. 

Ein solches Foto erfordert eine solide Vorbereitung und die genaue Dokumention der Bedingungen, die dem Foto mitgegeben werden (z. B. in den IPTC-Datenfeldern der digitalen Bilddatei). So kann z. B. der beratende Ingenieur für Tragwerksplanung [manchmal auch "Statiker" genannt] das Foto zielgerichtet für seine Planungen (z. B. Umbau oder Sanierung) auswerten.

Für eigene Messungen nutze ich einen Mess-Laser von Hilti (Genauigkeit: +/- 1,5mm auf 50m).